Schlimm das was da in Rumänien passiert aber nur Schade, dass dabei die anderen Länder in Europa die Tötungen haben, da wo auch jeden Monat Tausenden von Hunde und Katzen getötet werden vollkommen aus den Augen gelassen werden.
Jetzt liegen sie alle, wieder an den Stränden von Süd-Europa, die Touris, auch Leute, die immer Aufschreien "Die armen rumänischen Strassenhunde" und im Land gar nicht mit bekommen, dass nur paar Meter weiter vom Strand die Strassenhunde verhungern und verdursten oder von Hundefängern eingesammelt werden (gerade an den Küstenorten Torremolinos, Marbella sind sie da sehr, sehr fleißig am Aufsammeln).

Vollkommen ausgeblendet von der deutschen Presse sind die Tötungen in

Griechenland
Türkei
Albanien
Serbien
Kroatien
Ungarn
Slowakei
Tschechien
Portugal
Spanien (Um 200.000 und davon alleine sind es 70.000 Galgos)
Italien (hier wird offiziell nicht getötet aber zu Tode aufbewahrt in den Canilis)

Sogar in:
Dänemark (Alte, kranke und häßliche Tier die sich schlecht vermitteln lassen und natürlich alle Listen Hunde und deren Mischlinge)
Frankreich (angeblich bis zu 500.000 Tier im Jahr)
Belgien
Großbritanien/Irland (hier töten die "Züchter von Wind-Rennhunden bis zu 20.000 Hunde im Jahr)

Einiges hier zu auch hier zu finden: http://www.aerztefuertiere.de/
Leider nicht mehr auf dem aktuellen Stand aber es ist nicht besser sondern schlimmer geworden, wie es da auf den Seiten nachzulesen ist

Auf der Facebook Seite der spanischen Tierschutz-Partei PACMA konnte man es u.a. heute wieder nachlesen:

Pro Jahr werden in Spanien 200.000 Tiere in den Perreras getötetund dabei dieses Foto:



Ohne den Fakt zu verniedlichen, dass in Rumänien Strassenhunde zu Tode geprügelt werden aber wenn ich dann in der Zeitschrift DOGS lesen:

Zitat

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7.1.2014
Das Gesetz gibt Hundefängern freie Hand: Fangen, Quälen und Töten von Straßenhunden ist in Rumänien seit September 2013 erlaubt, und es wird sogar gut bezahlt. Tierschützer befürchten Zustände wie in den Jahren 2001 bis 2007: Allein in Bukarest wurden 145.000 Hunde getötet, im Schnitt also mehr als 20.000 Hunde pro Jahr. Sie drängen darauf, dass sich das EU-Land Rumänien an die europäische Tierschutz-Konvention hält.

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Also 20.000 Tierepro Jahr ... in Spanien waren und sind es weit mehr Tiere. Vor 5 Jahren sprach man 350.000 Hunde und Katzen und jetzt sind es um 200.000 ... Was für ein Fortschritt


In Spanien geschiet das alles vollkommen außerhalb des Blickes der EU-Öffentlichkeit.

Auf der spanischen Seite von Euro Press kann man heute lesen:
30.000 getötete Hunde in 10 Jahren nur in der perrera von Madrid und kein Land in sicht ... es wird seit Tagen Protestiert und UNterschriften gesammelt.

Am Ende vom Artikel kann man lesen, das Katalunien die einzige Provinz ist, wo es seit 2003 verboten ist Welpen in Zoohandlungen zu verkaufen und wo die Kastration propagiert und von der Provinzregierung gefördert wird

***VIVA MADRID***


Ich kann es kaum glauben, (zwar nur im Regierungsbezirk Madrid) aber seit Freitag ist ein Gesetz verabschiedet worden, dass die Tötung von Strassenhunden in perreras der Stadt Madrid verbietet ... schön wenn jetzt noch der Rest diesen Beispiel folgt und dass die bestehenden Gesetze, wie z.B. die Chippflicht und das Verbot von Aussetzen von Tieren strenger kontrolliert und bestraft wird.
Auch gegen eine großflächige kostenlose (zu mindest vom Staat subventionierte) Kastrationsaktion wäre nichts zu sagen - aber ein Schritt in die richtige Richtung ist schon mal in einer Stadt gemacht worden

http://www.schnauzi.com/historico-se-apr...idad-de-madrid/

Sehe ich genau so ... weil so lange nicht auch von staatlicher Seite nichts gemacht wird, dass diese immer wieder nachrückende Flut von Haustieren nicht abnimmt sehe ich schwarz und es kommt dann so ein Tierhheim zustanden, wie vor den Toren von Gibralta

Wo mittlerweile fast 1.000 drin sein sollen und wo Hunde als Welpen rein kommen und als alte Hunde im Zwinger versterben ...

Als ich nach ca. 3 Stunden da durch war, dachte ich paar mal: Lieber tot als ein Leben lang in dieser Enge, mit so vielen Artgenossen eingesperrt zu sein ...