Eine wahre Geschichte, passiert heute 17. Dezember 2016 auf einem Autobahnparkplatz in der Nähe von Köln.

Heute wollten wir Paloma abholen, die mit einem Landtransport aus Spanien auf besagtem Autobahnparkplatz ankam.
Das kann dann für Unbeteiligte schon so aussehen, als würden hier Hunde ab Ladekante verkauft.


Nicht selten passiert es, dass Menschen die mit frisch aus Spanien eingeführten Hunden in Berührung kommen, sofort körperliche Symptome in Form von seltsamen Kontraktionen der Gesichtsmuskulatur zeigen.
Hier zwei Beispiele:




Unbeteiligte Beobachter dieses scheinbar bedenklichen Vorgehens auf diesem Autobahnparkplatz riefen die Ordnungshüter, die dann auch kurze Zeit später erschienen.


Es wurde nun alles vorbildlich kontrolliert: Die Transportpapiere, die Personalien der Transporteure, das Fahrzeug und dessen Inhalt usw.
Natürlich wurden auch die Hunde begutachtet.


Der Hüter des Gesetzes wusste offensichtlich nichts von diesen ominösen Symptomen, die diese Hunde bei vielen Menschen auslösen.
Paloma versuchte ihm noch etwas ins Ohr zu tuscheln, vielleicht eine Warnung?


Aber da war es schon passiert. Auch der standhafte Mann im Dienste des deutschen Rechtsstaats erlag diesen Symptomen in einer besonders heftigen Ausprägung.


Wir wissen nicht woran es letztendlich lag - aber kurze Zeit später verabschiedeten sich die Ordnungshüter besonders freundlich mit den besten Wünschen für die Zukunft dieser Hunde.

Ja, selbstverständlich, und eine Visitenkarte dazu.

Eine Mail mit den Fotos fürs "schwarze Brett" haben wir an die Dienststelle gesandt.