Hallo Ihr lieben Bodi-Besitzer,

möchte mal eine Frage in die Runde stellen:
habt Ihr auch bei Besuchen eines Restaurants das Problem, daß Euer Bodi sich nicht "ablegen" möchte???

Wir kommen gerade aus einem wunderschönen Tirol-Urlaub wieder und unser Bonita-Mädchen hat die Berge mit allem drum und an herzig genossen..
Nun gehen wir im Urlaub meist jeden Tag aus Essen, daheim eher "regelmäßig".
Ich stelle immer wieder fest, daß Bonita sich am Tisch (egal, ob mit Hundedecke/ Untergrund aus Teppich-oder Holzboden) nicht gerne ablegt. Sie steht am Anfang und dann geht´s los mit quängeln...

Bonita ist eh der "Zuhausehund"-führe es auf die jahrelange Kettenhaltung zurück-wenn wir weggehen, rollt sie sich dann in ihr Körbchen oder auf die Handtuch-Stelle-auf-der-Couch... und wartet brav...
Nur, eigentlich möchte ich sie auch gerne mitführen, wenn wir aus Essen gehen...aber, ich denke, wir tun ihr da keinen Gefallen.
Wie sieht es bei Euch aus?

Blanca legt sich allgemein nicht gerne auf harten Boden. Wenn wir essen gehen, dann nehmen wir immer ne kleine Decke mit und haben den ganzen Abend Ruhe. War nicht immer so aber wurde immer besser. In unserem Tirol Urlaub waren wir auch jeden Tag essen und Blanca lag immer brav dabei. Ich muss nur schauen, das sie einen Platz hat, wo wirklich Ruhe ist und nicht immer jemand vorbei läuft. Bin mal gespannt, wie das mit Lizzy wird aber da warten wir noch mit.

Bei mir bleiben die Hunde zu Hause!
Ich gehe nicht so oft ins Restaurant, da ist es für mich immer etwas Besonderes und das kann ich nicht genießen, wenn ich weiß, dass unter dem Tisch oder Stuhl mein Hund liegt und sich nicht wohl fühlt.
Ob es an den Gerüchen liegt, denen er nicht nachgehen darf oder ob es die Geräusche sind wie Stühlescharren oder Tellerklappern oder die Gefahr, getreten zu werden - das muss ich ihm nicht antun, weil ich weiß, dass er sich zu Hause wohl fühlt und dort sicher ist.
Und ich kann mein Steak z.B. frohen Herzens genießen!

@gabi mit i
ja, ich denke, mittlerweile komme ich auch zu der Einsicht.....ich habe Bonita tagsüber mit in meinem Office---null Problemo, holt sich morgens überall Leckerlies ab und dann schwups in Körbchen. Ganz am Anfang sind mein Mann und ich direkt über Nacht in ein Hotel zum "Angewöhnen"...klappt bis heute super....wenn wir zum Frühstück gehen, abends zum Essen...im Hotel oder der Ferienwohnung zeigt sich Bonita vorbildlich, legt sich hin und schläft bis wir wieder kommen.

Nun haben wir 2 Freunde mit Restaurants, die wir regelmäßig besuchen und genug Platz am Tisch würde einem Mitnehmen von Bonita nichts entegensetzen. Weiche Decken haben wir in jedem Auto...
Aber, je öfter wir sie mitnehmen-umso quengeliger wird sie... ich halte sie meist sehr nah bei mir und hoffe zumindest auf ein "Sitz"...nix da.....lasse ich ein wenig mehr Freiraum versucht sie sich aus dem Halsband zu winden....Mittlerweile erkenne ich auch immer mehr Parallelen zu meiner alten PJR Hündin:
- kommen wir als Erste in ein Lokal und ein Hund ist schon vor Ort-----kein Problem
- kommt ein anderer Hund später rein---oh weh----Attacke...vor unserem Urlaub sind wir bei einem Freund im Lokal zum Abschieds-Essen. Liegt am Nebentisch eine ganz brave engl. Bulldog-ein riesen Rüde, aber total brav. Beide sehen sich immerzu---absolute Ruhe....auf einmal steht die Besitzerin mit der Bulldog auf und kommt in unsere Richtung (habe es zu spät bemerkt) da springt doch unsere kleine, schüchterne Bonita dem Bulldog knurrend an den Hals... zum Glück hat diese Rasse eine immens hohe Reizschwelle, der Hund hat sich innerlich glaub ich amüsiert und sich friedlich abgewandt......ich habe dieses Verhalten bei Bonita als "Rudelschutz" gewertet...aber sie dennoch liebevoll davon überzeugen können, daß das jetzt nicht Ladylike war..
Ich bin mittlerweile auch so weit, daß ich sie lieber daheim lasse....schade eigentlich...

Als wir im Urlaub waren, haben wir Pepe auch im Zimmer gelassen, als wir essen gegangen sind.
Als wir unterwegs waren, haben wir auch schon mal ein Bierchen getrunken und auf einer Tour auch richtig im Restaurant gesessen....mittlerweile hat Pepe gelernt das er ruhig bleiben soll und nach einiger Zeit legt er sich auch ab.
Anfangs hatte er auch ziemliche Probleme....kam nicht zur Ruhe und fiepte ständig, aber es könnten auch die vielen Menschen sein, die er ja gar nicht gewohnt war.
Zu Hause,wenn wir gezielt Essen gehen lasse ich ihn auch lieber zu Hause.
Meine alte Antonia war immer dabei,ihr machte sowas nichts aus und lag brav unterm Tisch. Eine Decke hatte nie mit, ausser einmal,da durfte sie auf meine Jacke liegen, weil der Boden aus Waschbeton war.

Im Garten liegen die Hunde auch so auf der Terrasse

hihi
der Poldy mag sich auch nicht hinsetzen oder legen

er schläft fast im stehen ein
aber hinlegen? nö!

wenn wir aber regelmäßig das gleiche lokal besuchen
( ein mal im monat ist frauenstammtisch in einem vereinsheim, es bringen immer ein paar ihre hunde mit, ist mit dem wirt verabredet)
dann kann er sich nach kurzer zeit hinlegen...
ich sitze immer abgewandt vom eingang und hab eine decke dabei
meist eine kleinigkeit zum knabbern
(zB keks)
und dann ist auch gut!

In der ersten Woche bei uns musste Willy so einige Sachen über sich ergehen lassen, die mit Pino fast gar nicht gehen z.B. Restaurant. Er hat damit eigentlich keine Probleme. Ich nehme da auch immer eine kleine Decke mit, damit er weiss wo sein Platz ist. Ob er darauf steht,sitzt oder liegt ist mir eigentlich egal,aber meist liegt er. Da er aber glücklicherweise sehr unproblematisch ist und ein absolutes Gottvertrauen hat fühlt er sich schnell überall wohl. Heute haben wir eine 12 km Wanderung gemacht und waren anschließend bei Freunden verabredet. Er konnte einfach zwischen den Kindern rum wuseln oder legte sich irgend wohin zum schlafen.Das ist sehr entspannend, Pino war im Schatten angebunden und konnte sich nicht so frei bewegen. Das wäre für alle beteiligten zu Stressig geworden.
Aus dem Grund habe ich solche Dinge sofort mit Willy geübt.

Also wenn wir doch mal irgetnwo hin zu essen gehen, was aber auch eher selten ist, dann hab ich für Sunny immer ihr körbchen dabei das is so ein Stoffteil und der is eh in ihrer Hundebox im Auto und wenn wir ins Restaurant gehen, dann geht das Teil mit rein und Sunny legt sich hin und gut is ! Man sieht und hört den ganzen Abend dann nix von Ihr

Hallo Gaby,

wenn ich in ein Restaurant gehe nehme ich auch immer eine Decke mit, dass lernen die Hunde von Anfang an. Worauf ich achte ist, dass wenn ich z. B. einen Pflegehund das erste Mal in ein Restaurant mitnehme, dann bleiben wir so lange bis sich der Hund auf die Decke legt und entspannt, bei Wapu hat es ca. ein Stunde gedauert. Es ist sehr wichtig mit diesem Verhalten diese "Übung" zu beenden.

Wenn Bonita bei mir wäre und dieses Verhalten schon so gefesstigt ist, dann würde ich zwei Möglichkeiten sehen. Es erfordert Geduld, Nerven, Zeit und Ausdauer, sowie Durchhaltevermögen
Erste Möglichkeit:
Erstmal Restaurant-Besuche meiden und mit ihr das Entspannen auf der Decke in allen erdenklichen Situationen erlernen, ein sogenantes Abschalt-Training. Du nimmst dir an einem Tag, oder auch jemand aus deiner Familie, den gesamten Tag nichts vor. Morgens fängst du an und gehst mit Bonita spazieren und irgendwo an einer Bank breitest du eine Decke aus und führst Bonita auf die Decke, bindest sie an oder klemmst die Leine unter deinen Fuß, wichtig ist kaum Spielraum geben, sie maximal einschrenken, maximal 40cm Leine. Zum Anfang würde ich ein sehr ruhige Bank suchen ohne Lärm, Ablenkgung und ähnliches. Dann liest du ein Buch und wartest bis Bonita auf der Decke liegt und döst, dann kannst du weiter gehen und eventuell die nächste Bank zum erneuten Training benutzen. Wenn das gut funktioniert, dann würde ich die Ablenkung langsam steigern später dann mal in eine Eisdeale gehen und erst in ein ruhiges Restaurant, eventuell kannst du auch im Restaurant der Bekannten üben, dann wenn noch keine Gäste da sind oder an einem Tag mit sehr wenig Betrieb und nach und nach die Ablenkung steigern. Das quengeln würde ich komplett ignorieren (Ignorieren bedeutet: nicht anfassen, nicht anschauen, keine Handbewegung in ihre Richtung, einfach so tun als wenn sie nicht da wäre), ein disziplinieren ist wahrscheinlich eher kontraproduktiv, da sie durch das Quengeln nach Aufmerksamkeit ringt. Am Besten besorgst du dir auch ein Schild auf dem Steht, dass niemand den Hund beachten soll, während du das trainierst, denn Passanten sind meiner Meinung nach die nervigsten Menschen die es gibt. So Kommentare wie: "Oh, der arme Hund." oder "Och, das stört doch niemand, wenn er quietsch" oder ähnliches. Ich muss gestehen, bei solchen Kommentaren werde ich zickig. Sorry, für den verbalen Ausbruch.

Zweite Möglichkeit:
Ich würde mich in ein Restaurant setzen, die Bedienungen fragen, ob du üben darfst und dann Bonita auf die Decke führen, sie mit der Leine anbinden oder mit dem Fuß die Leine fixieren wie oben und dann so lange im Restaurant warten bis sich Madame beruhigt hat, sich auf der Decke entspannt hat und döst. Natürlich wird Bonita komplett ignoriert (Ignorieren bedeutet: nicht anfassen, nicht anschauen, keine Handbewegung in ihre Richtung, einfach so tun als wenn sie nicht da wäre). Auch unbedingt andere Personen davon abhalten, dass sie Bonita ansprechen oder ansehen, denn dann geht es nur umso länger bis sie gegreift, dass ihr Verhalten keinen Erfolg bringt. Das kann mehrere Stunden dauern!, da sie schon viele Erfahrungen mit ihrem unerwünschten Verhalten erlangt hat. Dazu benötigt man sehr viel Selbstvertrauen und man sollte wissen was man da tut, denn wenn es darum geht, sich zu rechtfertigen warum man das tut, sollte man nicht unsicher werden.

Die zweite Möglichkeit ist mit Sicherheit schneller, sofern es keine nervigen Mitbesucher des Restaurant gibt, die einem vorschreiben möchten, was man tun soll, aber sie ist auch die schwierigste, denn man muss sich überwinden anderen Menschen auf die Nerven zu fallen. Ich bin sicher, wenn die zweite Möglichkeit gut klappt, dann ist der vierte Besuch eines Restaurants der, dass sich Bonita auf die Decke legt und entspannt, wahrscheinlich noch nicht döst, aber sich ruhig verhält. Eventuell kannst du ja mit den Restaurants-Besitzer sprechen und dort üben.

Wünsche dir viel Erfolg, Durchhaltevermögen, Nerven und alles was du noch dazu brauchst.

Falls du noch Fragen hast, dann melde dich doch bitte.

Liebe Grüße
LSD

Hallo Balou,
ganz lieben Dank für deine ausführlichen Beschreibungen!! Im Grunde genommen weiß ich um das Dsiziplinieren---ganz ehrlich gesagt, habe ich im Moment ein wenig den Punkt verpaßt WEITER zu diszilinieren!!
In den ersten Tagen nach "Rettung" von unserem Mädchen kannte sie ausser der Kettenhaltung NIX...die Autofahrt von Conil nach Jerrez war schon ein Erlebnis für mich...ich hatte sie sitzend an der Beifahrertüre gesichert..ich war alleine auf der Rückfahrt und wußte nicht, wie sie reagiert-leider hatte ich keine Box dabei...aber; ich war nervlich angespannt und Bonita saß wie ein Zinnsoldat. Treppen oder den Aufzug im Hotel kannte sie gar nicht...habe ihre Angst ignoriert und bin einfach vor...hat ganz schnell funktioniert!!
Abends dann der 1.Besuch im Restaurant...vorbildlich! Denn dort hatte ich oft das Gefühl, daß Hunde nicht gerne gesehen werden..

Nun sind wir des Öfteren auch Daheim "aus Essen" und in der letzten Zeit fängt diese Unruhe an...und Du hast Recht, meist sind Freunde dabei die sie dann "bemittleiden"...eine Decke habe ich meist dabei..
Ich denke einfach, nach über 1 Jahr bei uns ist unsere Schnecke ein wenig verwöhnt...sie ist aber auch so ein Clown, den ganzen lieben langen Tag macht es einfach nur Spaß mit ihr zusammen zu sein!!
Jetzt in Tirol waren meine Eltern auch mit und abends beim Essen war meine Mutter oft geneigt Bonita doch auf den Schoß zu nehmen... das geht natürlich gar nicht!!
Aber, ein oder zweimal "nach" dem Essen mit zurückgeschobenem Stuhl, hat Bonita doch ihren Willen bekommen...ich muß in diesen Situationen einfach wieder mehr üben.
Denn mittlerweile weiß die kleine Maus um ihren Charme..
Ich könnte manches Mal wirklich schreien vor Lachen...
eben noch wollte ich 10 Minuten auf der Couch entspannen...so in der berühmten Waagerechten....da kommt die Maus angeflogen...kratzt an meinem Rücken, beißt mich in die Füße, knabbert an meinen Ellebogen und leckt mir quer durchs Gesicht...bähhh...dann springt sie wie von der Tarantel gestochen über mich-runter---schnappt meinen FlippFlopp und haut ab in den Garten....FlippFlopp "töten".....ach, dieser Hund ist einfach nur zum Knutschen!!! Und DAS ist der Punkt: man bzw. ich vernachlässige meine Regeln in manchen Dingen und schlau wie diese Rasse ist, wird DAS sofort abgespeichert!
Muß wieder an mir arbeiten und fange direkt am Donnerstag beim Mädelstreffen im Restaurant an!
Sie fiept ja nicht rum oder mosert...sie zurrt halt immer an der Leine und will unter den anderen Stuhl oder sich aus dem Halsband/Geschirr rauswinden...das fängt mich an zu nerven und wenn Beistzende dann meist mit dem Kommentar kommen : "unser Hund wollte sich auch nie ablegen im Restaurant!..nervt es mich noch mehr...Du hast Recht, Ich muß das regeln.
Hätte ich nicht innerlich das Gefühl, daß sie gerne mitgeht, würde ich sie ja daheim lassen....sie ist ja brav daheim und ich habe nie ein schlechtes Gewissen, sie alleine zu lassen, da sie den ganzen Tag mit mir zusammen ist. Jeder Hund sollte auch alleine bleiben können für eine gewisse Zeit, empfinde ich als immens wichtig.
Bei meiner alten Hündin war ich auch "konstanter"..nur dieser Maus kann ich wirklich überhaupt nie böse sein...(lieb böse sein meine ich)...
Und jetzt denke ich, ist der Zeitpunkt gekommen, mal wieder ein wenig liebvoll zu üben.....
Diese kleinen schlauen Racker.....diese....
Ich stelle dieser Tage mal ein paar Fotos aus dem Urlaub ein....um uns nur goße Hunde in den Häusern und Madame hatte alle im Griff...

Jetzt habe ich ja schon viele Jahre Hunde im Besitz/Begkeitung/darf mich an ihnen erfreuen....
und denke immer_ Du machst das schon......
aber unsere Bonita---unser kleiner Schelm, dem eigentlich nur das Sprechen fehlt.....bringt ALLES durcheinander diesem Hund kann/können wir nicht /nie böse sein...
Wie schon beschrieben--der Tirol-Urlaub mit jedem Abend aus Essen ....war eine Katastophe....Gequängel nur und immer...haben sie dann im Haus gelassen, wo sie brav auf der Couch schlafend auf uns gewartet hat...
Heute unser Besuch bei unserem Lieblings-Restaurant...mit Bonita....Decke mit----kurz gehalten....alle Beisitzenden gescholten: Bonita ist nicht hier---keine Aufmerksamkeit....kurz gehalten...
siehe da,,,,nach gefühtlen 5 Minuten "Sitz"....nach 7 Minuten "Platz" -----

Hallo Gaby,

das ist ja großartig. Sofern ich das richtig verstehe. Nicht mal 10 Minuten bis Bonita sich entspannt hat, da kann ich nur sagen; sehr gut gemacht! Weiter so. Daran kann man gut erkennen, das Hunde tatsächlich nur im hier und jetzt leben. Keine Aufmerksamkeit, also kein Erfolg. Sehr cool. Ich freue mich.

Hi
Doro, gelle???

Ja, hast Du mir einen ganz tollen Top gegeben!!

Zwischendurch kamen mal andere Hunde, oder der Kellner...sie wieder hoch und Geqängel...kurz am Halsband mit meiner Hand...nach wenigen Minuten wieder Sitz und später legte sie sich....
habe mich riesig gefreut!!

Liebe Grüße Gaby

Manches in der Hundeerziehung ist eigentlich so einfach, wir lassen uns nur zu gerne von diesen kleinen Fellnasen manipulieren.
Seinen Hund zu Lieben bedeutet auch ihn zu Erziehen, ihn zu Respektieren, ihn zu Verstehen und ihn zu Führen. Dann wird ein glücklicher Hund daraus. Es wäre toll, wenn sich viel mehr Menschen mit dem Wesen, den Ansprüchen, der Sprache der Hunde beschäftigen würden, unsere Hunde wären glücklicher.
Wir neigen dazu sie mit unserer Liebe zu erdrücken und vergessen, dass ein Hund viel mehr benötigt um zu einem tollen Teamplayer heranzuwachsen.

Ja Corry,
da hast Du voll und ganz Recht!!