Dieser Hund befindet sich noch in Spanien und wird bei ernsthaftem Interesse auf seine Ausreise vorbereitet, bitte
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Die kleine Hündin (um die 34 cm SH) hat wunderschöne, honigfarbende Augen









Das Ausgangsverbot bringt die spanischen Tierschützer an den Rand ihrer Belastbarkeit. An den Ortsausgängen stehen Militär- oder auch Polizeifahrzeuge und kontrollieren jeden, der mit den Wagen unterwegs ist (ohne Dringlichkeitsnachweis: VERBOTEN). Die Tierheime befinden sich fast alle am Ortsrand oder außerhalb der Orte und so haben die Voltaires große Schwierigkeiten (in ausreichender Zahl) zu den Tierheimen zu kommen um dort sauber zu machen und die Tiere zu füttern.
Die arme Mona ist auch ein Opfer dieses Ausgangsverbotes: Ara kann sie nicht zum Tierarzt fahren. Ein gebrochenes Bein ist kein absoluter Notfall. Termine beim Tierarzt dürfen nur EINZELN wahr genommen werden und sie müssen (wie beim Hausarzt) erst vorher bestätigt werden, den die spontane Fahrt zu Arzt ist auch VERBOTEN. Wenn man keinen Nachweis, eines Termins vorlegen kann, können Bußgelder bis zu 400 Euro verhängt werden... und so sitzt, die arme Mona immer noch bei einer Pflegestelle, ohne das ein Tierarzt einmal auf ihr Bein schauen konnte.

Hier auf Pflegestelle ... die dunkle Hündin wurde auch erst vor ein paar Wochen von der Strasse aufgesammelt

Nachdem Ara beim Tierarzt war, bekam sie die Diagnose: gebrochene Hüfte und einen leichten Herzfehler
und sie bekam Blut abgenommen, um zu sehen, ob sie Leishmaniose hat.

MONA hat eine Anfrage vom Tierschutzverein Pfotenhilfe