Der Epi hat auch seine ersten Tage in Deutschland gut überstanden und ich glaube bereits ein Auge auf Skyla geworfen. Die ist ganz durcheinander, dass Epi und sein Bruder Blas sofort Abstand halten wenn sie es wünscht, da kann man schon staunen.

Epi weiß genau was er möchte, erduldet aber auch das noch für ihn unangenehme. Er ist sehr vorsichtig, bleibt lieber einmal mehr auf Distanz, ist mir gegenüber aber genauso anhänglich wie sein Bruder nur ein Tick ruhiger.
Im Garten hat der agile Spanier bereits gezeigt, dass er sehr gerne rennt mit seinen langen Beinen.
An der Leine folgt er auch prima, erkundet die Umgebung und kann sich auch schon sehr gut lösen, trotz festhalten. Skyla hilft dabei, indem sie es einfach vor macht.

Ich Chef

Der Epi kann auf Silvester und die Knallerei gerne verzichten. Vorsichtig und sensibel wie er ist, war er bereits bei den ersten Krachern in Alarmstellung.
Tagsüber sind wir in den Wald, wo wir weitestgehens ungestört laufen konnten, doch abends ging nichts mehr. Epi hat bis 2 Uhr nachts angehalten, gut geschützt in der Hundebox, blieb er aber ruhig und schlief, auch ohne seinen Bruder, der ihm keine Gesellschaft leisten wollte. (Könnte ja was verpassen)

Unseren Tagesablauf hat er drauf, seine Geschäfte erledigt Epi meistens draußen in gewohnter Umgebung an der Leine und auch auf den Spaziergängen.
Er fährt problemlos Auto und akzeptiert Alltagsgeräusche wie Staubsauger, Wasserkocher usw....
Oft zuckt er noch kurz zusammen bei plötzlichen Geräuschen, es wird täglich besser.
Obwohl Epi der zartere, scheuere und vorsichtigere der beiden Brüdern ist, hat er das sagen und setzt es auch durch. Wir arbeiten gerade ohne Druck daran, dass er mir gänzlich Vertrauen kann und nicht mehr so viel auf der Hut sein muss.

Erste nette Hundebegegnungen hat er problemlos gemeistert, nur bei Skylas Jackykumpel musste ich ihn in die Schranken weisen, da hat er leichte Höhenflüge bekommen, na mit seinen treuen Bruder Blas an der Seite, fühlt er sich gleich noch stärker.

Vielleicht doch ein kleiner Angeber? So hübsch gezeichnet, elegant mit den langen Beinen und schnell wir der Wind - ja da kann er sich was einbilden.
Nur zu gerne flitzt er durch den Garten und läßt sich von seinem Bruder fangen.

Epi hat mitlerweile ertwas zugenommen, wiegt nun 10,5 kg auf ca. 43 cm Schulterhöhe.

Epi ist ein typischer Bodeguero, langbeinig, agil und sehr gerne nah bei seinem Menschen.
Mit Skylas windigen Freundinnen kann er locker mithalten, er ist schnell und läuft für sein Leben gerne.
In der Hundegruppe, im überschaubarem Gelände, darf er den Freilauf genießen. Er bleibt dich bei und kommt auf Zuruf.
Jagttrieb zeigt sich noch nicht, aber Zeitunglesen, dass muss sein. Gerne setzt er seine Marke auf dem Spaziergang, dringend sollte er dabei lernen, das Bein zu heben, aber alles braucht eben seine Zeit.
Autofahren geht problemlos und mit Hundegesellschaft bleibt er ein paar Stunden lautlos allein zuhause, dekoriert aber gerne das Wohnzimmer um.
Fremden Menschen gegenüber ist er weiterhin skeptisch, wobei Frauen es leichter bei ihm haben. Bekannte Personen werden überschwenglich begrüßt.
Epi ist bei Hundebegegnungen noch etwas reserviert, großen traut er nicht und würde lieber die Flucht ergreifen, wenn sie zu ihm kämen. Kleinere und mittlere ruhige Hunde sind in Ordnung, nimmt man sich die Zeit, läßt er eine Kontaktaufnahme zu.
Da er jetzt nicht mehr seinen bereits vermittelten Bruder Blas vorschicken kann, werden wir langsam anfangen, ihn an den Verkehr und was einem so alles im Stadtalltag entgegenkommen kann zu gewöhnen. Eigentlich scheut er noch vor allem, Menschen, Kinderwagen, Fahrräder ... läßt sich an der kurzen Leine aber gut regulieren. Da braucht er noch Zeit und Geduld, eh er so frech und ausgelassen, wie in Wald und Wiese läuft.

Epi ist nun gut eine Woche ohne seinen Bruder. Anfangs hat er ihn vermisst, denn mit ihm konnte er immer Toben wie er es wollte. Skyla zeigt ihm da die kalte Schulter, wenn getobt wird, dann nach ihrer Nase. Zum kuschelt ist sie aber immer da.
Epi hat die Trennung eigentlich schnell überwunden.
Nun muss er selber seinen Mann stehen und meistert es recht gut.
So waren wir vergangenen Sonntag in Berlin mit auf dem Bodeguerotreffen.
Die Gruppe hat ihm viel Halt gegeben, er war sehr tapfer trotz vieler Spaziergänger und viele andere Hunde im Auslsufgebiet (die keine Problem waren)
Mit Bravour hat er den Restaurantbesuch gemeistert, alle Bodegueros waren ihm ein vorbildliches Beispiel.

Epi ist nun gut eine Woche ohne seinen Bruder. Anfangs hat er ihn vermisst, denn mit ihm konnte er immer Toben wie er es wollte. Skyla zeigt ihm da die kalte Schulter, wenn getobt wird, dann nach ihrer Nase. Zum kuschelt ist sie aber immer da.
Epi hat die Trennung eigentlich schnell überwunden.
Nun muss er selber seinen Mann stehen und meistert es recht gut.
So waren wir vergangenen Sonntag in Berlin mit auf dem Bodeguerotreffen.
Die Gruppe hat ihm viel Halt gegeben, er war sehr tapfer trotz vieler Spaziergänger und viele andere Hunde im Auslsufgebiet (die keine Problem waren)
Mit Bravour hat er den Restaurantbesuch gemeistert, alle Bodegueros waren ihm ein vorbildliches Beispiel.

Epi ist nun gut eine Woche ohne seinen Bruder. Anfangs hat er ihn vermisst, denn mit ihm konnte er immer Toben wie er es wollte. Skyla zeigt ihm da die kalte Schulter, wenn getobt wird, dann nach ihrer Nase. Zum kuschelt ist sie aber immer da.
Epi hat die Trennung eigentlich schnell überwunden.
Nun muss er selber seinen Mann stehen und meistert es recht gut.
So waren wir vergangenen Sonntag in Berlin mit auf dem Bodeguerotreffen.
Die Gruppe hat ihm viel Halt gegeben, er war sehr tapfer trotz vieler Spaziergänger und viele andere Hunde im Auslsufgebiet (die keine Problem waren)
Mit Bravour hat er den Restaurantbesuch gemeistert, alle Bodegueros waren ihm ein vorbildliches Beispiel.

Epi hat Katzenbesuch gemacht. 🐈🐱
Er hielt Abstand, doch geheuer war sie ihm nicht.
Der Kater fühlte sich gestört und nutze die Unsicherheit aus um ihn zu erschrecken.
Epi blieb aber trotzdem neugierig. Ich kann mir gut vorstellen, dass Epi kein Problem mit netten Katzen hat. Im Gegenteil, er würde wahrscheinlich (nach einer Kennlernzeit) mit ihnen spielen wollen.

Epi ist vermittelt und ist bereits umgezogen.
Nun ist er ein Berliner, naja gerade noch so. Er lebt direkt an der Stadtgrenze zu Brandenburg in einer ruhigen und sehr grünen Wohngegend direkt an Wald und Feld.
In der Nachbarschaft lebt eine Bodidame, die er bereits kennengelernt und gleich super verstanden hat. Das war wichtig, den seine neue Tobepartnerin ist mindestens 2x die Woche und andere diverse Tage Gast bei seiner eigenen Familie.
Frauchen arbeitet teilweise von zuhause aus und Herrchen, der es nur sehr schwer abwarten konnte bis zur Übergabe, steht rund um die Uhr zu seinen Diensten.
Genau richtig für den Prinzen

Epi hat sich in den 2 Monate bei mir richtig gut entwickelt, es war so schön zu sehen, wie gut er die Übergabe gemeistert hat. Vertrauen in den Menschen, Neugierig auf die Umgebung und kam doch bereits ein wenig zu Ruhe.
Alles Gute hübscher Epi, wir sehen uns bestimmt bald wieder

Was soll man dazu noch sagen!

Sonnige Grüße von Epi.