Zamora ist nun 9 Wochen alt, hat eine Schulterhöhe von 24 cm und wiegt ca. 2,9 kg.

Altersgemäß verspielt erkundet sie neugierig und offen die Welt. Als das kleine Nesthäckchen genießt sie öfters den Tragekompfort, liegt am meisten in meiner Nähe oder auf meinem Schoss.
Mit ihrem kleinen Köpfchen und zuckersüßen Blick, lässt sie Herzen schmelzen.
Sie ist sehr menschenbezogen, liebt das Kontakt liegen und sehr aufmerksam.
Sie kommt aber auch selbständig zur Ruhe, kuschelt gemeinsam mit ihren Schwestern oder liegt auch mal alleine und schläft. Die Mädels brauchen noch viel Schlaf, der Vormittag wird meistens verschlafen, die Wachphasen sind noch kurz, doch spätestens nach dem Mittag wollen sie raus und was erleben.
Kurze Strecken/Momente läuft Zamora immer besser an der Leine. Im Freilauf hört sie sofort auf den Rückruf und bleibt welpentypisch immer in meiner Nähe.
Wir fahren fast täglich kurze Strecken im Auto, mittlerweile verhalten sie sich meist ruhig, gedulden sich oder verschlafen in den Boxen die Zeit.
Sie ist regelmäßig bei der Oma zu Hause und fühlt sich nach anfänglicher Skepsis dort genauso wohl. Oft riecht es dort in der Küche sehr lecker ...
Zamora hat riesigen Appetit, ist sehr verfressen und macht sich zusammen mit ihren Schwestern über alles her was essbar ist. Da sie etwas langsamer als ihr Schwestern frißt, bekommt sie ihren Fressnapf in die Transportbox, um in Ruhe zu fressen.
Langsam lernen sie, dass nicht alles für sie bestimmt ist und lassen uns meistens in Ruhe essen.
Neben Dosenfutter, gibt es abends gekochtes Gemüse mit Fleisch oder Fisch. Die kleinen Raubtiere inhalieren es förmlich.
Um der Aufregung etwas entgegenzuwirken, müssen sie sich erst beruhigen, ehe ich die Schalen runterstelle. Mit der Leckerliegabe klappt es bereits richtig gut, nur wer ruhig sitzt, bekommt eins.
Wir gehen regelmäßig kleine Mini-Runden in Wald und Wiese, Zafra ist wie ihre Schwestern freudig dabei alles zu erkunden.
So oft es geht haben sie kontrollierten Fremd-Hundekontakt, wenn die anfängliche Scheu vorbei ist, nimmt sie sehr gerne Kontakt auf.
Besuch von großen und kleinen Zweibeinern haben sie auch regelmäßig, sollen ja nicht zu kurz kommen mit den Streicheleinheiten.
Sie kennen es alleine zubleiben, mit ihrer Mama, aber auch kurze Zeit ohne.
Letzte Pullerrunde im Dunkeln, läuft auch, nur sehe ich sie im gar nicht.