Als man sie auf den Fotos mit Tania und Alaska gesehen hatte, wurde ja schon nach ihr gefragt ... ich gestehe, ich habe auch heute ein wenig gezögert sie hier rein zu setzen aber eigentlich hat sie es auch verdient eine besseres Leben, als das im Zwinger kennen zu lernen.

Weil wir nicht wissen können, wie viel Monate oder gar Jahre sie auf einer BiN-Pflegestelle bleiben würde, können wir sie nur bei Endvermittlung hierher kommen lassen.

Wer die große "Schwester" von Hobbit, die Hündin Vida gesehen hat, kann auch bei ihr sehen: Bei guter Ernährung und Beobachtung können das ganz, ganz tolle Hunde sein, lebensfroh und wie man an den Fotos auch sehen kann
WUNDERSCHÖNE Hunde aber sie können über die Jahre schon so einiges kosten ...

Wow!
Es ist immer wieder schön zu sehen wie schnell sich die Hunde bei richtiger Medikamenten Einstellung erholen.
Leishmaniose kann man zwar nicht heilen, aber mit etwas Glück und guter Behandlung können erkrankte Tiere ein wunderbares Leben haben. Allopurinol kostet nicht die Welt, da ist die halb/ oder jährliche Blutkontrollen schon ein anderer Kostenfaktor . Aber lieber kaufe ich dem Hund weniger Spielkram und versorge ihn dafür mit allem Nötigen.

Armes süßes Mäuschen.
Jetzt sieht sie ja schon wieder ganz gut aus.
Bissel propper.

Schade, dass die Krankenversicherung bestehende Krankheiten nicht abdeckt und man 3 Monate Wartezeit hat.

Zitat von Corry

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Wir sind als so kleiner Verein momentan einfach absolut nicht in der Lage über einen nicht absehbaren Zeitraum einen Kranken " Hund auf PS zu nehmen. Ich bin darüber sehr traurig, aber hier ist Vernunft gefragt und nicht das Herz.

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Das ist doch durchaus verständlich! Ich habe nur Manzanilla und mich mit meinen beiden Nasen bedauert - keine Chance auf ES!

och menno.
Das tut mir total Leid für das Mädchen.
Könnte man nicht gewisse Patenschaften für Hunde einführen?

Ist nur so eine Idee ....

Da fällt mir wieder ein, ich könnte mal wieder eine Spende machen.
Mach ich morgen.

Ich hatte jahrelang eine Epileptiker,jetz einen HD Hund. Krankheiten kann jeder Hund haben.Man lernt damit zu leben.
Ich würde erlich gesagt auch jeden Spanier Vollversichern(ich persönlich) falls etwas in der Art kommen sollte,denn sicherheit bietet ja auch kein negativ-Blutbild.

Aber gerade in letzter Zeit wird man sehr häufig mit Anfeindungen konfrontiert. Schon,wenn man nen Auslandshund hat und erst Recht,wenn er eine MMK mitbringt,das sollte einem leider bewusst sein.
Immer öfters gibt es die "Kritik" man würde Krankheiten einschleppen. Tatsächlich ist es extrem sinnvoll eine besondere Stichinsekten Vorsorge zu betreiben etc.

Also,man kann es ruhig wagen,aber die Konsequenzen müssen einem bewusst sein.

Manzanilla sucht noch immer eine Endstelle.
Die arme Maus hat so schlechte Karten durch ihre Leishmaniose. Am Beispiel von Fortuna sieht man -es kann doch klappen.
Ein Leben im Refugio ist für einen Leishhund sicher die schlechteste Möglichkeit.

Manzanilla hat das gleiche Problem wie Goya im Tierheim von EBA ... sie ist in den 1,5 Jahren
seit sie im Heim ist immer dicker geworden

Sie schaut bis auf das bisschen Übergewicht super aus.
Die kleine Hundedame hätte ein schönes Leben in einer Familie wirklich verdient. Es ist kein großes Ding einen Leishmaniose Hund bei sich aufzunehmen. Viel schlimmer als diese Erkrankung ist für den Hund das Leben im Tierheim. Immer alles teilen zu müssen, selbst die Zuneigung der Menschen, das ist der eigentliche Stress.

Die kleine Speckmaus durfte das letztes Wochenende als Begleit-Modell für ein Foto-Shooting dabei sein ... Talent hat sie - das kann man ihr mit ins Profil schreiben

Eine wirklich hübsche Maus!!!

Das ist sie! Ich glaube sie würde richtig aufblühen wenn sich jemand ein Herz fassen würde und die Kleine trotz Leishmaniose adoptieren würde.