ich habe mal eine etwas dumme Frage also bitte nicht auslachen
Wann habt Ihr Eure Hundies das erste Mal laufen lassen als sie bei Euch waren? Woran habt Ihr erkannt, dass Ihr ihnen vertrauen könnt? Ich würde Molly so gern von der Leine nehmen hinterm Haus auf unserer riesigen Wiese aber ich bin da echt ein totaler Schisser. Eine Straße ist nicht soweit weg. Gibts irgendeine Faustregel? Also, wenn Hundi das oder das kann, dann kann man laufen lassen? Oder habt Ihr das nach Bauchgefühl gemacht?
Wir nach 3 Wochen, auf einer großen Hundewiese. Es war ein Bauchgefühl. Wir hatten dabei aber auch Magenkribbeln, aber es ging gut und dann haben wir das ausgebaut. Nimm doch eine Schleppleine, dann hast du ja noch einen gewissen Zugriff. Ich glaube nicht, dass sie direkt abhaut, sie wird schon eine Bindung haben.
Ich denke, die Bindung ist definitiv da. Mir ist ja nach vier Tagen nach ihrer Ankunft die Leine aus der Hand gerutscht. Sie düste davon, aber immer in Sichtweite und kam dann auf mich zugetobt und hat mich zum Spielen aufgefordert. Ich hab heute eine 10m-Schlepp gekauft und werde es damit morgen mal ausprobieren.
Ich habe meinen Pepe, gaube ich, auch mit 3 Wochen laufen lassen.....aaaaber mit Hunden einer Bekannten, Pepe hat sich schön an seine neuen Freunde gehalten und so konnte ich das Abrufen gut üben
Wie ist das den in der HS? Da ist doch alles eingezäunt.....wie hört sie denn da? Obwohl......man weiß nie draussen, wenn ein Langohr vorbei kommt.... Wenn eine Bindung besteht,ist es schonmal sehr gut, denn das ist die beste Grundlage
LG betti & pepe
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst J.-W.v.Goethe
In der HS bleibt sie bei mir, auch ohne Leine. Wenn ich sie auf der abgezäunten Hundewiese laufen lasse, kommt sie eigentlich auch wieder aber ich weiß nicht, wie weit sie sich entfernen würde wenn kein Zaun drum rum ist. Langohren haben wir momentan hier keine. Höchstens mal Eichhörnchen, aber die sind auch nicht auf der Wiese sondern eher in den Bäumen ums Haus rum.
Mit anderen Hunden laufen lassen geht nicht wirklich. Sie pöbelt zu sehr, was in der HS aber z.B. nie ein Problem ist. Nur anfangs, danach ist Ruhe. Hm, ich glaub ich werds morgen einfach mal mit der langen Schlepp probieren und dann den Schritt wagen.
3 Wochen scheint ja ein üblicher Wert zu sein. Bei uns waren es auch ungefähr 3 Wochen. Auf einer großen Wiese tobten 3 Hunde. Rico zog und wollte mitspielen. Die Hunde kamen auf Rico zu und beschnupperten ihn. Dann liefen sie wieder zu ihrem Herrchen der eine Frisbeescheibe warf. Den Blick von Rico werd ich nicht so schnell vergessen. Barbara und ich schauten uns an und wir waren sofort der Meinung - jetzt oder nie. Es war ein unheimlich bewegender Moment vor allem als er dann voll Freude wieder auf uns zugerannt kam und uns ansprang. Vereinfacht hat uns die Entscheidung, dass diese Wiese nicht weit von unserem Haus entfernt ist und Rico sich in der Gegend bereits gut auskannte und zur Not alleine bis nach Hause hätte laufen können. Auf dem Weg liegt lediglich ein kurzes Stück kleine Anliegerstraße/Sackgasse mit sehr wenig Autoverkehr. Ausserdem war er zu der Zeit fasst anhänglicher als jetzt. Er hätte viel zu viel Angst gehabt alleine irgendwo hin zu laufen. Inzwischen sieht das anders aus. Jetzt ist er viel selbstsicherer und seine Ausflüge werden größer. Da kann es schon mal passieren dass er seine Freundin am anderen Ende der Wiese sieht und die ca. 100m über die Wiese sprintet. Wenn wir uns dann in die andere Richtung bewegen ist er aber auch genauso schnell wieder da. Heute ist er zum ersten mal nicht wieder aus dem Gebüsch gekommen. Als Barbara der Geduldsfaden riss fand sie ihn 3m neben dem Weg wie er an einem toten Kaninchen fraß. (das war nicht mehr frisch - also nicht von Rico erlegt) Wir haben in unserer Gegend unheimlich viele Hundebesitzer. Der überwiegende Teil lässt ihre Hunde frei laufen. Einer mit einer Golden Retriever Hündin kann sie nicht ableinen wenn er danach nicht eine halbe Stunde hinter ihr herlaufen will um sie dann aus irgendeinem fremden Garten zu holen. Ich habe schon von mehreren erfahrenen Hundebesitzern gehört, dass die Famlie mit der Retriever Hündin den richtigen Zeitpunkt verpasst hat. Wenn man zu lange wartet wird es nicht einfacher.
ZitatMit anderen Hunden laufen lassen geht nicht wirklich. Sie pöbelt zu sehr
ja klar - wenn sie doch an der Leine ist. Wenn die Hunde gleichberechtigt unangeleint aufeinander treffen dann machen die das schon unter sich aus. Meistens werden die "Pöbler" dann ganz schnell friedlich.
ZitatWenn die Hunde gleichberechtigt unangeleint aufeinander treffen dann machen die das schon unter sich aus. Meistens werden die "Pöbler" dann ganz schnell friedlich.
Wäre aber fatal zu Glauben,das sie es alleine Regeln sollen, wenn es zu Aggressionen kommt , nicht ein zuschreiten. Eigentlich im Vorfeld schon darauf achten , wie die Hunde aufeinander zu gehen. Du würdest es zulassen , selber das Ding zu regeln, die Deine Aufgabe ist. Ich weiß wovon ich schreibe, Pepe kann nicht mit jedem Hund.....weil er auch unsicher ist.
Mit der Schleppe ist ein sicher Einstieg......und im wahrsten Sinne des Wortes: Du musst selber lernen ,los zulassen
LG betti & pepe
Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst J.-W.v.Goethe
ich möchte zu dem Thema auch gerne was sagen...und bin mir jetzt schon sicher, eine etwas andere Ansicht zu vertreten.
Freilauf ist toll für den Hund! Freilauf ist auch toll für den mensch! ich bin bekennender Leinenphobiker und fände einen Hund an der Schleppleine nnicht wirklich toll...ABER: Freilauf geht nicht über alles!
Just dieser Tage wurde eben dieses Thema heiß diskutiert, wann, wo und wie den Hund am besten frei laufen lassen. Wie schlimm ist das Laufen an der Schleppleine für den Hund?
Ich bin ganz grundsätzlich der Meinung, dass ein Hund, der nicht zuverlässig gehorcht grundsätzlich gesichert gehört. Freilauf hin, Freilauf her, kommt mein Hund nicht zuverlässig wenn ich rufe/ pfeife bleibt er an der Schleppleine und wir trainieren das. ich will weder einen wildernden Hund neben mir noch einen der nur kommt wenn er gerade mal Zeit und Lust hat. Smirre lief die ersten Tage frei, dann wurde er sicherer und fand andere Dinge schon mal spannender als zu kommen wenn gerufen wurde...also Schleppleine dran und geübt. Luna wollte von Menschen nichts wissen, auch von mir nicht und fand Wild mega-spannend...auch hier blieb die Schleppleine so lange dran, wurde ausgeschlichen bis der Rückruf klappte. Auf bestimmten Strecken lief sie immer an der Leine oder bei Fuß.
Ich hatte vor einigen Jahren eine junge Galgohündin...Laila lief 18 Monate an der Schleppleine bis sie verstanden hatte, das mein pfiff immer gilt. Auch da hatte ich immer mal das Gefühl "mensch, der arme Hund"...aber Sicherheit geht nun mal vor und Jagderfahrungen sollte sie nun auf keinen Fall mehr sammeln.
Ich denke es gibt keinen festen Zeitraum in dem man den Hund laufen lassen muss...erst wenn der Rückruf sitzt und klappt.
Danke Bille. Das Abrufen klappt nicht wirklich sicher. Mal kommt, sie mal nicht. Vielleicht sollte ich es doch bei der eingezäunten Hundewiese belassen, bis sie es gelernt hat. 10m Schlepp sind bestimmt schonmal ein guter Anfang. Ich weiß eben nicht, wie sie mit anderen Hunden kann. Sie pöbelt immer schonmal prophylaktisch und beruhigt sich nach einer Weile. Ich denke, ich werd doch bei der Schlepp bleiben und werde das herkommen verstärkt trainieren.
Und was ist schlimm an einer Schleppleine? Pepe läuft auch noch an einer verkürzten Schleppleine. Meiner Meinung nach stört sie ihn überhaupt nicht. Und solange alles nicht richtig klappt, bleibt sie dran. Und die Kommentare der anderen, die uns dann begegnen, sind mir mittlerweile egal.
@bille: das sehe ich genauso.....ich kann gar nicht genau sagen, wann wir Bonita von der Schleppleine abgemacht haben...es waren aber definitv mehr als 3 Wochen!
Ich habe immer und immer an der Schleppleine das "komm hier" zu mir geübt...selbst heute mache ich es noch zwischendruch...am Anfang mit Leckerlie, viel Lob....heutzutage gibt es zwischendurch mal immer wieder ein Leckerlie beim "Guthören"... Bonita jagd aber auch nicht....trabt eh meist in meinem Blickfeld und schaut sich auch immer mal wieder um nach mir...also, eigentlich alles sehr einfach mit ihr... Da sie aber ängstlich war, hatte ich sie länger an der Schleppleine, bis ich sicher war---sie findet den Weg heim und haut nicht gleich bei jedem pöpelnden Hund ab... Hier gibt es leider viele unerzogene Rüpel----
Sie ist halt immer noch ein klein wenig "Hosenscheißer" wenn andere Hunde zu wild auf sie zugerannt kommen und pöpeln..DAS mag sie gar nicht und manches Mal wünschte ich mir, Bonita hätte in diesen Situationen ein wenig mehr "Birdy" in sich (meine Russeldame..)...Bonita kuscht dann meist und wenn es zu wild wird muß ich dazwischengehen, was ich auch mache Jetzt morgens im Schnee, wenn sie freiläuft ,flippt sie total aus und galoppiert auch mal.... da rufe ich sie schön ein wenig öfter mal wieder zu mir, wenn sie zu weit weg ist... In fremder Umgebung gibt es erst mal die Flexleine...habe diese am Brustgeschirr und eine breite, lange Ausführung...
Ich denke, du wirst den Zeitpunkt merken!!!
Bei Dunkelheit abends auf dem Feld nehme ich meist die Flexleine, einfach aus Sicherheit....ihr macht das auch nichts aus bei ihrem Geschäft....sie trabt ja eh meist neben oder vor mir,,,
Ich gebe zu, sicherlich öfter ein wenig "zu" vorsichtig zu sein....denn eigentlich bei "strengem" Ton kommt sie flugs zu mir....in der Regel läuft sie auf "unseren" Strecken schon frei...
Cala durfte auch nach ca. 3 Wochen und mein erster Pflegie (war aber auch nur 1 Woche da) durfte bei seinen Leuten erst nach 1 Jahr und das hatte mich nachträglich doch sehr geärgert, weil er war ein Welpe von 5 Monaten als er zu mir kam und hätte in diesen Alter, dass "Komm Komm" ganz schnell gelernt gehabt und die Adoptanten hatte sich von ihrenTierarzt erzählen lassen, dass da ein Podenco drin wäre und die Hauen ab und kommen nie wieder - so ein Schwachsinn Leider wohnen die nicht bei mir in NRW und so hatte ich das erst nach 1,5 Jahren mit bekommen aber da durfte er endlich ...
Bei meinen zweiten Pflegie (auch Welpe) habe ich nur 2-3 Tage gewartet und dann durfte er und all seine Nachfolger durften dann auch recht schnell ABER es gab einen den traute ich auch nicht über den Weg und der durfte auch erst nach 5-6 Wochen, nachdem er von mir weg war ...
Ich denke, man sollte sich ein wenig auf sein Bauchgefühl verlassen und vielleicht seine Gassi-Geh-Freunde oder Partner, die außen-vor stehen und manchmal einiges besser beobachten können, fragen was sie für einen Eindruck haben, wie stark die Bindung ist.
Bei einen Hund, war ich mir sehr, sehr sicher ... die durfte nach 1 Std. schon: CIELO von Denise - so einen Klebestreifen hatte ich noch nie erlebt
Liebe Grüße von Monika und Sierra & 🌈🐾👼🏼Engelchen Cala
„Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.“ Mark Twain
Ich finde ja auch nichts Schlimmes an der Schleppleine. Ich habe mich nur gefragt, ob es einen "richtigen" Zeitpunkt gibt. Ich habe sie gestern abend beim letzten Rausgehen, als ich auch gleich noch den Müll mit rausgebracht habe, auf dem Rückweg ohne Leine laufen lassen. Da wusste sie aber, es geht wieder rein und sie ging schnurstracks zur Haustür und wartete auf der Fußmatte auf mich. Ich denke, ich werde mit ihr den Freilauf auch auf der abgezäunten Wiese üben. Sicher ist sicher.
Und ich bin auch total übervorsichtig, und eben der totale Schisser. xD Gestern Abend ging mir schon ganz schön die Muffe, als ich die Leine abgemacht habe.
Wie Moni auch schon schrieb, dein Bauchfegühl wird dir sagen, wann. Das war doch gestern abend schon mal ein Anfang!!
Meine Russelhündin lief z.B. immer angeleint an der Strasse...sie lief aber gerne auch bellend jedem Bus, Auto und Moped hinterher....im Wald und Feld kein Problem ohne Leine. Meine Hündin vor ihr kam aus dem Tierheim und war auch eine "Klette"... sie kannte gar keine Leine-auch nicht im Ausland...sie saß auch immer brav vor einem Geschäft, wenn ich drin war... ohne Leine.... Heutzutage hätte ich viel zu viel Angst, daß man meinen Hund "klaut"....jugendlicher Leichtsinn halt..
Bonita ist nur Samstags morgens beim Metzger angebunden und muß warten...ich kann sie aber sehen und sie würde sicherlich mit keinem Fremden mitgehen und sich "wehren", denn sie wartet auf ihr "Wursttsückchen" und dann geht ihr über alles..
Bonita geht mit mir in der Woche "arbeiten" in mein Büro, dort gibt es eine lange Auffahrt und einen riesen Garten mit angrenzdem Feld. Dort haben wir damals fleissig geübt.
Mein Männe ist ganz anders wie ich gestrickt...bei ihm läuft Bonita auch im Dunkeln auf dem Feld und im Wald frei.... Männer halt..
Bei einen Hund, war ich mir sehr, sehr sicher ... die durfte nach 1 Std. schon: CIELO von Denise - so einen Klebestreifen hatte ich noch nie erlebt
ja da war ich mir auch sicher, bis Madame mir 2 mal hintereinander abgehauen ist...ohren auf durchzug und ab ins maisfeld...nach 15 min und endlosem gejammer seitens cielo, hat sie dann den ausgang wieder gefunden...seitdem läuft madame auch an der schleppe
ich möchte zu dem Thema auch gerne was sagen...und bin mir jetzt schon sicher, eine etwas andere Ansicht zu vertreten.
Freilauf ist toll für den Hund! Freilauf ist auch toll für den mensch! ich bin bekennender Leinenphobiker und fände einen Hund an der Schleppleine nnicht wirklich toll...ABER: Freilauf geht nicht über alles!
Just dieser Tage wurde eben dieses Thema heiß diskutiert, wann, wo und wie den Hund am besten frei laufen lassen. Wie schlimm ist das Laufen an der Schleppleine für den Hund?
Ich bin ganz grundsätzlich der Meinung, dass ein Hund, der nicht zuverlässig gehorcht grundsätzlich gesichert gehört. Freilauf hin, Freilauf her, kommt mein Hund nicht zuverlässig wenn ich rufe/ pfeife bleibt er an der Schleppleine und wir trainieren das. ich will weder einen wildernden Hund neben mir noch einen der nur kommt wenn er gerade mal Zeit und Lust hat. Smirre lief die ersten Tage frei, dann wurde er sicherer und fand andere Dinge schon mal spannender als zu kommen wenn gerufen wurde...also Schleppleine dran und geübt. Luna wollte von Menschen nichts wissen, auch von mir nicht und fand Wild mega-spannend...auch hier blieb die Schleppleine so lange dran, wurde ausgeschlichen bis der Rückruf klappte. Auf bestimmten Strecken lief sie immer an der Leine oder bei Fuß.
Ich hatte vor einigen Jahren eine junge Galgohündin...Laila lief 18 Monate an der Schleppleine bis sie verstanden hatte, das mein pfiff immer gilt. Auch da hatte ich immer mal das Gefühl "mensch, der arme Hund"...aber Sicherheit geht nun mal vor und Jagderfahrungen sollte sie nun auf keinen Fall mehr sammeln.
Ich denke es gibt keinen festen Zeitraum in dem man den Hund laufen lassen muss...erst wenn der Rückruf sitzt und klappt.
Nette Grüße Bille
Super Beitrag so sehen wir das auch mit unserem Coper
Ich finde Bille´s Beitrag auch gut! Pepper, unsere JRT-Zicke hörte als Welpe super, wurde aber schnell sehr selbständig und hörte nur, wann es ihr passte! Also Schlepp dran, kein Futter mehr Zuhause in der ersten Zeit, sondern schön Nassfutter draussen aus der Tupperdose... Als sie begriff, dass ich der Ernährer bin wurde sie kooperativer und dass Nassfutter kam dann nur noch ab und zu zum Einsatz. Die Schlepp blieb aber ein HALBES JAHR dran! Bis RAUS DA und HIER sassen. Heute habe ich einen recht guthörenden Terrier, allerdings muss ich das Wild immer noch vor ihr sehen. Bodi Hugo, seit mitte November bei uns, versackt in Mäuselöchern und hört dann NIX mehr! Ihm ist egal, ob wir weitergehen, wir uns verstecken... Nun geht auch er an der Schleppe und muss lernen die Kommandos auszuführen. Gerade bei 3 Jagd-Hunden geht so ein extremes Chaos gar nicht mehr!
Gruß Claudia mit dem nun nicht mehr rasenden Opa Pino und dem kleinen BoPi Onda. Die zickige Pepper und mein "kleiner" Hugo schauen nun von oben zu. <3
Vielen Dank für Eure Beiträge. Mein Bauch sagt mir, es noch nicht wirklich zu versuchen. Also waren wir heute wieder auf der umzäunten Wiese beim Tierheim und da wurde getobt bis es ihr zu kalt wurde. Aber natürlich wurde jeder Hund in den Nachbarwiesen angebellt. Da muss ich noch lernen, richtig durchzugreifen. Morgen um 11 ist wieder Hundeschule. Freu mich schon sehr. Molly liegt jetzt eingemümmelt unter ihrer Decke auf der Couch und schnorchelt zufrieden vor sich hin. Momentan ist es auch recht kalt so dass wir die Spaziergänge recht kurz halten dafür aber eben öfters.
Ratonero Bodeguero Andaluz
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18.01.2013 20:20
Antworten
Leider wohnen die nicht bei mir in NRW und so hatte ich das erst nach 1,5 Jahren mit bekommen aber da durfte er endlich ...
