viel größere Anstrengungen in die Aufklärung gesteckt würden,wenn das spanische Veterinäramt nicht Vorgaben machen würde ,was eine Kastration für Hunde von Privatpersonen kosten sollte. Diese Kosten für sie meisten Spanier zu hoch sind. Dass es den meisten leider auch nach wie vor vollkommen egal ist ob sich die Hunde unkontrolliert vermehren, man kann sie ja in die Tonne kloppen wenn sie da sind, wenn man ein wenig Mitgefühl aufbringt werden sie in einer Station abgegeben.
Es fehlt an Aufklärung darüber, dass ein kastrierter Hund immer noch ein Hund bleibt.

Hier geht es doch auch! Wir Europäer scheinen da doch sehr rückständig zu sein.
http://www.tieraerztepool.de/cms/de/t_pr...k-04-19-12-2013

Ich bin echt mit ganzem Herzen dabei wenn es darum geht den Hunden vor Ort zu helfen und dafür zu Sorgen, das sie hier bei uns ein besseres Leben leben können.
Aber das ist nur ein Teil. Mir ist es sehr viel wichtiger in dem betreffenden Land die Dinge anzupacken, die Menschen versuchen zu sensibilisieren, sie aufzuklären das ihre bisherige Sichtweise einfach falsch ist, das sie Verantwortung für ihre Mitgeschöpfe tragen, Respekt vor diesen treuen Begleitern zu zeigen, die uns lieben, auch wenn wir sie prügeln und verwahrlosen lassen.
Auch wenn es noch tausend Orgas gibt die Hunde retten, der Horror wird nicht aufhören wenn man das Übel nicht an der Wurzel packt und das sind nun mal die privaten Hundehalter ,die sich einen Dreck darum kümmern was ihr Hund den Tag über so treibt. Dort wird für ständigen Nachwuchs gesorgt den am Ende niemand haben möchte.

Warum soll ein Leben zuerst entstehen um dann in der Mülltonne zu enden?

Wir sollten eigentlich die noch Ungeborenen vor einem Leben retten,das für sie keine Zukunft hat.
Darum Für Kastrationsprogramme werben und wenn möglich an Orgas wie den Tierärztepool spenden. Die Arche Noah Kreta macht einen unglaublichen Job und der Erfolg gibt ihnen absolut recht.

Auch in Spanien kämpft eine Tierärztin gegen das allgegenwärtige Tierelend an, auch sie würde sich freuen wenn man sie unterstützen würde.
Sie betreibt eine Klinik in der Sierra Nevada, fährt viel herum, kastriert so viel sie eben kann, verbringt auch Hunde nach Deutschland und zählt mit zu den ganz Guten ( was modernste , schnellste und Risiko ärmste OP Methoden betrifft) in diesem Metier.
Wer helfen möchte- bitte PN an mich.

Solche Plakate müssten an jeder Straßenecke kleben!

Daumen hoch

Es tut sich etwas!
In die Köpfe der Champions Züchter( Galgos, Podencos ) da müsste das auch mal rein. Sie züchten wie die bekloppten um einen Super Hund zu bekommen, was bleibt sind hunderte die Ausschuß sind.

Zitat von Corry im Beitrag #1

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... viel größere Anstrengungen in die Aufklärung gesteckt würden, ...
Wir Europäer scheinen da doch sehr rückständig zu sein.

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Zitat von Corry im Beitrag #1

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Hier geht es doch auch! Wir Europäer scheinen da doch sehr rückständig zu sein.
http://www.tieraerztepool.de/cms/de/t_pr...k-04-19-12-2013

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