Da haben deine Jungs großes Glück gehabt.

Vor diesen riesigen Schweinen habe ich mindestens genauso Angst wie vor Spinnen und Ohrenkneifern

Corry......boah....Glück gehabt und Schweißperlen auf der Stirn...

Von einem Freund ( räusper DerJäger ist) ist die Drahthaar Hündin, von einem Wildschwein , aufgeschlitzt worden. Anka hat überlebt......aber sie hatte sehr viel Glück.

Bin ja sonst ein "ganzer Kerl ", aber bei solch einer Begegnung hätte ich mir wohl echt in die Hosen gep........
So eine Wildsau ist ja nicht da ohne, gell?
Corry, Corry - da habt ihr drei ja mächtig Glück gehabt!

GIno hat mit Schweinen Erfahrung

Wenn Jack dabei gewesen wäre, hätte Gino`s Erfahrung bestimmt anders ausgesehen

Klingt, als würden Hugo und Pepper sich sehr gut mit Jack verstehen!
SO hätte diese Begegnung bei uns auch nicht ausgesehen und dazu hätte sie auch noch ganz schlimm geklungen...

Wir gehen so im Wald Gassi. Man kann ja nie wissen was kommt!

@corry, das ist ein Gürteltier , oder ein rebellischer Hausbesetzer-Strassenhund

Nee, das ist ein " Saupacker". Noch heute schickt man die Hunde so zur Saujagd. ( wenn einem die Gesundheit des Hundes wichtig ist).
In Neuseeland und Australien werden diese Hunde gezüchtet, meist Dogge xBoxer. Die sehen natürlich nicht mehr so aus wie der auf meinem Foto, bei diesem Exemplar denkt man eher an Außerirdische.

Dogge X Boxer??? Sieht bestimmt "jeck" aus...

http://www.messerforum.net/showthread.php?26223-Bunth%E4rten
Und so sah das früher aus, nach dem Motto: Wer Sauköpfe haben will, muss Hundeköpfe opfern.
Wohl dem Hund der genug Verstand hat sich da raus zu halten.

Wo ist das Wild, ich komme!

Aerodynamisch einfach perfekt!!! Und ein soooo schöner Anblick!

Zitat von Corry im Beitrag #113

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Wo ist das Wild, ich komme!

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Grit, wer immer Dir erzählt nach seinem Training würde der Hund nicht mehr jagen erzählt dummes Zeug. Einen Jagdhund kannman nun mal schlecht umprogramieren.
Ich denke Du solltest mit Frau Molly mal Klartext reden. Hauptsächlich funktioniert das über die Einschränkung ihres Freiraumes und in hohem Maße über Futter. Du wirst nicht umhin kommen Molly nur noch draußen zu füttern. Macht sie mit, gibt es aus ihrem Napf Futter, wenn nicht muss sie auch mal hungern. Bei Unseren " Wohlstandshunden" macht es gar nichts aus wenn sie mal ein zwei Tage nichts zu fressen bekommen
Zeig ihr den Napf mit Futter, schick sie ein Dummy zu holen, wenn sie ihn bringt bekommt sie den Inhalt ..das kannst Du mit zig Dummys machen,,wenn sie mal erkannt hat wie es läuft wird sie mit Spass bei der Sache sein.
Du darfst ihr bei der Suche auch durchaus helfen, mach es zu einem tollen Erlebnis für Euch beide. Nicht nur dastehen und zuschauen.
Bei mehr Fragen zum Thema melde Dich!

Jana ist heute früh samt Fuchs im Weizenfeld verschwunden, mir blieb fast das Herz stehen, weil es da drin dann ordentlich Gedöns gab.
Dieser Fuchs streunt schon seit Tagen bei uns rum und zeigt sich erstaunlich souverän. Wäre sie nicht auf ihn zu gehechtet, ich glaube fast,
er wäre sitzen geblieben! Vor Tagen hat er uns schon mal beobachtet, da war mein Jagdmonster aber an der Leine!

Es ist so wie Denise schrieb - wir sind einfach zu langsam!
Hätte ich nicht fasziniert auf den Fuchs geguckt, dann hätte ich sie evtl.
noch zum Abbruch bewegen können - ich war halt wieder einen Ticken zu langsam.

Es wird immer und immer wieder passieren, sie kann nicht anders, ich für mich hab mich damit abgefunden!

meine Emma hat gestern auch ihren ersten Hasen erwischt.

Ich hatte dabei den Anschein, dass dieses Kaninchen ggf. Krank war, denn es rannte einfach nicht weg.
Emma bekommt die sonst nie, weil sie bis jetzt immer zu langsam war. Aber da es nicht weg lief, ist es halt dumm gelaufen für das arme Kaninchen.

Nee, nee, nee ...

Ach, wir kennen das auch und ich kann dich verstehen!
Ich sehe es mittlerweile wie die anderen ES IST WIE ES IST - ES SIND JAGDHUNDE und ich kann mich da auch Corry nur anschliessen, wir
können die Genetik nicht bekämpfen, höchstens umlenken und auf mehr Kooperation konditionieren.

Hugo macht einen Mäusesprung, hat die Maus und verschlingt diese sofort, weil sonst JRT Pepper ins Spiel kommt und sie ihm streitig macht!
Schlepp hin oder her, das kann ich nicht ändern, letztens hatte er sogar eine postive Kotprobe = Würmer.
Echt eklig, aber schwer, gerade bei zwei Hunden die sich um die Maus zoffen...
Pepper hingegen ist auch Igel-Tötungsspezialist und sie hört nicht auf, weil dieser ihr ja noch weh tut mit seinen Stacheln, auch wenn er tot ist! Es ist mit ihr besonders schlimm, sie ist ein echter Klischeeterrier!
Desweiteren denke ich bei Molly manchmal auch, ob da nicht doch auch noch viel Jagdterrierblut in ihren Adern fliessen könnte?
"Normale" Terrier ticken meiner Meinung nach eben noch ein wenig anders, dagegen finde ich Bodis vom Jagdtrieb her noch echt "niedlich"...

Ich habe wie gesagt umgedacht und versuche Kooperation zu konditionieren, dass heisst sobald einer meiner Hunde verharrt, vorsteht o.ä. lobe ich und wenn der Blick dann zu mir geht gibt es ein Leckerlie!
Wenn ich Hase oder Reh vor ihnen sehe, gibt es ein "Schaut mal Tiere".
Pepper steht dann mittlerweile -klein wie sie ist- wie ein Erdmännchen auf den Hinterbeinen und guckt.
Und Hugo checkt die Gegend.
Für jedes ruhige gucken gibt es auch Lob und für ein zu mir kommen nach "fertig gucken" oder mir folgen gibt es auch wieder Futter.
Das funktioniert natürlich nur unter geringer Abklenkung, nicht wenn Hase oder Reh rennt, doch wir arbeiten und arbeiten weiter daran!
Und jede Sekunde, die der Hund mir als Reaktionszeit mehr gibt, sehe ich schon als Fortschritt.

Ich werde die JRT-Zicke auch nie einfach so durchs Gelände rennen lassen können, doch stückweise in wildarmen Abschnitten des Weges funktioniert es schon wieder besser, als noch vor gut einem Jahr!

Kopf hoch!