In den ersten Jahren war ich manchmal etwas dumm in Hundebegegnungen und es sind dabei sehr unterschiedliche Dinge passiert.
Als ich erfahrener wurde, habe ich gemerkt, wie toll meine Hunde es finden, wenn ich mich bei Hundebegnungen schützend vor sie stelle und vor allem Freiläufer körpersprachlich vertreibe.
Vor allem im Hinblick auf die älter werdenden Hunde, denen auch mal was weh tut ist das eine gute Angewohnheit.
Dass erwachsene Hunde unbedingt mal an jedem anderen Hund schnüffeln oder irgendetwas selbst ausmachen müssen halte ich für einen großen Irrtum.

Begegnungen mit fremden Hunden sind Stress. Und dann entscheiden oft nur wenige Sekunden darüber, wie die Begegnung endet.

Wenn alle Hundehalter mit diesem Wissen ausgestattet wären und bestenfalls auch die Körpersprache des eigenen Hundes verstehe würden, brauchte man sich über Hundebegnungen keine Gedanken mehr zu machen.
Hunde würden angeleint oder ins Gehorsam genommen und ...... Das Leben wäre für alle stressfrei.

Harmonische Grüße, Regina

Das stimmt.
Wenn man sich unter Problemhundehaltern trifft (ich habe manchmal so treffen aus einem anderen Forum) wo dann mal eben 20 Leinenpöbler aufeinander treffen und keine einzige Pöbelei entsteht,merkt man mal richtig deutlich,was Rücksichtnahme und Führung so alles bewirken.

Ein Hund ist und bleibt ein Hund und für diesen gibt es nie eine 100% Garantie und ein nachgeschobenes "das hat er noch nie gemacht" hilft den Geschädigten auch nicht mehr.

Von daher ist es wohl selbstverständlich seinen Hund unter Kontrolle und eben auch an der Leine zu führen, wenn der Gegenüber kein eindeutiges Zeichen gibt, dass freier Kontakt erlaubt / gewünscht ist.

Ich werd meinen Hund nicht ständig anleinen nur weil andere Problemhunde haben! Das wäre ja schlimmer als unser Ordnungsamt.
Wenn jemand im Hundeauslaufgebiet mit einem Problemhund rumläuft dann hat er das Problem und nicht die Hundehalter mit ihren freilaufenden problemlosen Hunden. Wenn ein Hund ein Problem mit anderen Hunden hat dann sollen sie doch einfach da bleiben, wo sowieso Anleinpflicht besteht oder in kauf nehmen, dass ab und zu ein "lieber" Hund zum Schnüffeln vorbei kommt.

100% Garantie hast man nirgendwo im Leben sonst dürfte man gar nicht mehr über die Straße gehen. Ich kann das Verhalten von unserem Rico zu 99 Prozent vorhersagen und das reicht um mich anders zu verhalten als jemand mit einem Problemhund. Ich lasse mir nicht aufdiktieren meinen Hund ständig an die Leine zu nehmen.

Schrecklich wie viele Kaninchen und Katzen unangeleint rumlaufen - da sollte man mal anfangen - und die Vögel erst ...

Andreas

Ich meine auch, egal wo man unterwegs ist, Respekt und Höflichkeit sollte man nicht verlieren. Bei uns kann man auch Problemlos die Hunde ohne Leine laufen lassen, aber, wenn ich sehe, da kommt ein Gespann, dass wir nicht kennen od. bekannte Hunde die sich nicht"riechen" können, dann kommen sie ganz einfach an die Leine, bis wir vorrüber sind. Basta. Und wenn der Gegenüber meint, er müsse sein Hund nicht anleinen, dann rufe ich hin und dementsprechend, dürfen sie sich "kennenlernen" od. der andere Hund, sollte er nicht gehorchen und Problematisch sein, wird er von mir in seine Schranken verwiesen. Unsere Pflicht ist, unsere Hunde zu beschützen, egal wie!
Die Argumentation mit den Hasen, Katzen ec. ist etwas übertrieben....wir sind nicht alleine auf weiter Flur und sollten uns dementsprechend auch verhalten.

Äpfel und Birnen eben. Es gibt bei Hunden nie eine Garantie, dass nichts passiert. Selbst Hunde, die sich kennen können aus Spiel plötzlich ernst machen und schon hockt man beim Tierarzt, weil Hund ein Loch in der Kehle hat. Es gibt da glaub ich für jeden Hund ein "das hat er ja noch nie gemacht".

Wenn ich mit meinem angeleinten Hund in ein ausgewiesenes Hundeauslaufgebiet marschiere, kann ich sicherlich von niemandem erwarten, seinen Hund anzuleinen, aber nichtsdestotrotz kann ich in sofern Rücksicht nehmen und meinen Hund dort nicht hinlassen.
Mehr erwartet ja niemand.
Aber ich glaube, hier geht es nicht um ein Aufeinandertreffen in Auslaufgebieten.
(Auch dort wohnen in Berlin aber Menschen, deren Hund auch mal erkrankt und dann vielleicht kein Hundekontakt haben darf.)
Ich glaube, in der Berliner und auch in der Brandenburger Hundeverordnung ist verankert, dass ein Hund nur dann einen Freilauf geniessen darf, wenn er stets unter der Einwirkung des Hundeführers steht. Und das macht schon Sinn.
Eine zeitlang waren im Berliner Auslaufgebiet auch Schilder aufgestellt, wie man sich dort als Hundeführer zu verhalten hat.

Bzgl. Höflichkeit, Anstand und Respekt gegenüber anderer HH oder auch einzelner Passanten, ist hier mit so ziemlicher Übereinstimmung alles gesagt
worden. Kein freilaufender Hund ist für andere, die das Tier nicht kennen, einschätzbar! Ich kriege die Krätze, wenn ein fremder Hund auf uns zurennt - auch dann, wenn sich herausstellt, dass er in freundlicher Absicht unterwegs ist.
Ich habe einfach keine Lust, mich mit fremden Hunden auseinander zu setzen - schon gar nicht um möglichen Eskalationen aus dem Weg zu gehen.
Niemand bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn er seinen Fiffi anleint, bis mit gegenseitigem Einvernehmen, begrüßt oder geschnüffelt werden darf.

nicht nur in Berlin und Brandenburg, Denise.....es steht geschrieben: innerhalb der Stadt / Ort muss der Hund angeleint sein, ausserhalb darf er nur unangeleint sein, wenn er abrufbar und folgsam ist. Dass sich nicht alle daran halten ist wie bei vielen Dingen....

Da haben wir auf dem Land echt Glück, bei uns gibt es keine Auslaufgebiete für Hunde, (die sind hier überall). Da wäre es echt toll, wenn Ihr mal bei einem BodiSchwabenTreffen dabei sein könntet. Schau mal beim "Treffen" rein....

Sorry, aber wenn man sich an diese Verordnungen halten würde, dann dürfte so ziemlich keiner mehr seinen Hund im Freilauf lassen, denn es gibt keinen 100% igen Gehorsam. Ein Tier ist niemals immer zu beherrschen.
Ich habe meine Hunde auch innerorts oft nicht angeleint, sie sind zwar ohne Leine, aber nicht im Freilauf, denn sie gehen neben oder hinter mir. Freilauf heißt ich gebe sie frei und ich lasse sie mal ihr Ding machen ohne ständig einzuwirken. D.H. Aber auch nicht das sie einfach abhauen können oder dergleichen. Man muss schon immer ein wenig dran sein am Hund, vorausschauend Agieren um im Fall der Fälle eingreifen zu können, vorallem aber sollte man den Hund nicht einfach in ein Fehlverhalten hineinlaufen lassen und dann rum schimpfen.

Danke Corry,
das hast du sehr gut gesagt. Ich hätte es nicht so gut formulieren können - du hast 100% Zustimmung von mir.


Falls sich jemand durch meine Ausführungen auf den Schlipps getreten fühlt:

So - jetzt halt ich lieber die Klappe

Andreas

oh weh hier ist es nun auch angekommen. Das Thema ließt man in der letzten Zeit so oft und wird extrem heiß diskutiert.
Zu mir hat noch niemand gesagt nehmen sie ihren Hund an die Leine! Hab ich was verpasst oder einfach nur mal Schilder mit Leinenpflicht gelesen, kenne die
Gesetzte, die meiner Meinung nach nicht ohne Grund geschrieben wurden und eingehalten werden sollten oder sehe ich einfach das fremde Leute ängstlich,
zurückhaltend, misstrauisch sind wenn ich mit meinen " Kampfhund " ihre Wege kreuze.
Hier geht es doch vom ersten Post darum was tue ich wenn Fremde mit Hund mir entgegen kommen. Vor 10 Jahren wäre mir noch nicht einmal bewusst gewesen,
das dies mal zu Diskussionen zich tausender Deutschen führen würde, genauso beobachtet von nicht Hundehaltern!
Habe wohl noch die alte Erziehung genossen: Respekt Höflichkeit Hilfsbereitschaft, das Wort Macho gab es damals noch nicht in meinem Wortschatz
Bin nun seit 22 Jahren Hundehalter aber am meisten über diese habe ich erst beim genaueren Hinschauen in den letzten Jahren gelernt und lerne immer noch
vieles dazu.
Bin ich früher auch fast nur ohne Leine unterwegs gewesen, egal ob Wald oder Berliner City währe es heute zumindest in der Stadt nicht mehr denkbar.
Im letzten Jahrzehnt hat sich ( ich kann mich irren ) die Gesellschaft doch gewaltig geändert, Kinder genießen Erziehung ohne Grenzen mit viel mehr Möglichkeiten,
jeder Huns und Kunz hat einen Hund egal welcher Abstammung und ohne Rücksicht auf dessen Bedürfnisse, überall findet man etliche Hundeschulen / Trainer von
unterschiedlicher Einstellung / Können, die Grenzen sind offen Zuwanderung und neue Rassen kommen ins Land, Hunde die gezüchtet sind zum selbständigen Arbeiten,
so mal gar nicht dem Menschen zu gefallen, hausen nun im Wohngebiet / Etagenwohnung. Das Elend in anderen Ländern, wie von Generation zu Generation und
Tradition mit den Hunden umgegangen wird, ist nun vielen bekannt, es wird geholfen oft ohne Verstand und ob immer zum Wohl des Hundes?
Hunde mit einem teils schlimmen Vorleben und Erfahrungen, animal hoarding Vernachlässigung Mißhandlung Quälereien laufen nun durch unsere Straßen.
Dank moderner Medizin und Technik wird Hund geflickt und repariert wo es nur geht, die müssen auch ausgeführt werden.
Viel mehr Hunde als noch vor 10 Jahren laufen durch unsere Straßen meiner Meinung nach mit den unterschiedlichsten Gründen fremde Hunde nicht kennenlernen zu müssen.
Und vor allem seit dem schrecklichen Angriff eines nun ( zu recht ) Listenhundes mit Todesfolge eines türkischen Jungens in Hamburg ist die Bevölkerung aufgewacht.
Böse Hundehalter egal welche Rasse, da sollte man meinen das die HH zusammen halten, für mich unverständlich wie man bewusst Gesetzte ignoriert und andere provoziert,
dazu Nacharmer animiert und motiviert.
Immer noch bezogen auf "fremde" HH und auch nicht Hundeführer.
Ich kann es echt nicht mehr hören und sehe jeden Tag das auch ein nettes Miteinander geht.
Für mich erst Hund an die Leine und dann weiteres Klären bei Fremdkontakt!
Natürlich nicht in Hundeauslaufgebiete, das nicht heißt das Hund machen kann was er will. Die Verantwortung bleibt.

Luisa und Corry haben es sehr präzise geschrieben, meine Meinung.

@ Luisa

Auf den Punkt gebracht. Klasse Beitrag

So isses !

Sehr gut geschrieben, Nadine!

Andreas´ Post, spiegelt nur das wider, was ich leider regelmässig erlebe!
Wenn auch eben mit Hunden die dann doch zu uns gerannt kommen...
Ich leine meine 3 Hunde demonstrativ an, gehe teils sogar 5 m ins Feld -weil ich weiss was kommen kann- und die Menschen kümmern sich nicht um meine Geste. Das ist Stress für mich und oft, weil der fremde Hund dann doch kommt und es eskaliert natürlich auch für die Hunde.

Die kleine JRT-Zicke ist nicht umsonst so, sie wäre durch einen Angriff von HINTEN, fast kein Jahr alt geworden und mein eh schon sehr triebige Terrier-Zicke mit diesen Erfahrungen und dem Wunsch nach dem Einhalten ihrer grossen Individualdistanz, macht in manchen Situation dann keine Gefangenen. Muss ich dann sie bestrafen - z.B. mit Maulkorb-, weil andere ignorant sind und den Hundehalterknigge
nicht kennen oder ignorieren, obwohl mein Kleine nicht zu den anderen Hunden rennt und Ärger macht, sondern erst wenn diese Hunde zu ihr kommen???

@Andreas: Alles gut!

Ein Beispiel von heute Nachmittag:

Wir waren auf einem Waldweg, ich habe mit Edy und Speedy Spass auf Baumstümpfen und Langholz gemacht. Kommt ein Mann, ca. 30 m von uns entfernt brüllt er: meiner tut nichts, niemals, lassen sie doch ihre Hunde los" ich hatte sie gar nicht angeleint gehabt. Eigentlich wollte ich sie nicht zu dem fremden Hund hin lassen , habe es dann aber doch zugelassen. Prompt fing Edy an zu pöpeln, der andere bekam Angst und rannte weg,Edy u. Speedy hinterher, dabei übersah er einen Baumstumpf und streifte heftig dagegen, humpelnd lief er zum Besitzer. Der stinksauer, die sind ja total böse, ihr Hund hat meinen in Beins gebissen. Habe versucht ihm zu erklären das sein Hund die Biege nicht hinbekommen hat, aber er hat mich als blind bezeichnet.
Ich habe wieder besseres Wissen meine Hunde zu dem anderen gelassen, mein Bauch war eindeutig dagegen. Ich weiß das meine beiden zusammen einen fremden Hund gerne mal wegjagen wenn er Symptome von Angst zeigt.
Habe mich anschließend ziemlich über mich geärgert.
Statt dem fremden Hundebesitzer zu sagen, das meine Hunde eventuell nicht so freundlich sind, habe ich mich von ihm in eine Situation drängen lassen die total unnötig war. Hinterher ist man immer schlauer.
Der Schwabe sagt dazu: " halber han i mir' s denkt."

Ja Claudia, so ähnlich sieht es bei Pepe auch aus. Er braucht Distanz.
Schlechte Erfahrungen von Hunden die auf uns zurasten , GsD keine Beissvorfälle .......eine Hundeschule, die nachdem das Problem da war, sagte: Das hat Pepe nicht ertragen ( Welpen-junghundestunde). ....
Er wird erstmal aggressiv, weil er seine Unsicheit überspielen will.
Es gibt nette Menschen,mit denen rede ich eine Weile....die Hunde sind angeleint und dann beruhigt sich Pepe. Oder es gibt solche, die wissen das Pepe Angst hat und lassen trotzdem den ( Schäfer)Hund auf uns zusteuern. Und wenn ein Hund Rot sieht, da kann man gar nix machen.....je nachdem, lässt Pepe sich korregieren, aber nicht wenn er in Rage ist. Dann bleibt nur, aneinander vorbei gehen OHNE das irgendein Hund zu nahe kommt.

Pepe hat soziale Kontakte , viele Hundekumpel , darunter Tchechische Wolfshunde , ich isoliere ihn nicht, wir sind auch am Rhein, wenn im gleichen Rudel, .....es funktioniert dort aber mit fremden Hunden.Wenn er einen auf "dicke Hose"macht , kann ich ihn korregieren...

Aber er braucht in der Regel Abstand. Wir können uns schließlich nicht mit unseren "Problem"Hunden in Luft auflösen , wenn uns jemand begegnet .Freilauf steht auch meinem zu !

Es geht sich hier NUR um eine respektvolle Geste. Anstand.
Es ist natürlich leicht gesagt :ist doch nicht mein Problem, aber es könnte ein Problem für den Hund werden, der nicht den Abstand einhält, wenn der andere Hund evtl. ein körperlich überlegender Hund ist und den Aufdringlichen beisst, wessen Problem wird es dann sein?

....aber ich sehe das auch von der Seite mit meinem Pepe: man bekommt immer den Hund, den man zum Lernen braucht!

Und ich habe sehr viel dazu gelernt......so oder so

@ Corry: Der Rheinländer sagt dazu: " Häste solle soahn nä!" (Hättest Du NEIN sagen sollen) aber das fällt dem Rheinländer auch erst hinterher ein.

Aufpassen- in Deinem Wald sind sogar die Baumstümpfe bissig!

Hallo zusammen!
Ein wichtiges Thema! Ich sehe das so:
wenn ich sehe, das der andere Hund angeleint ist, wird es seinen Grund haben,
und ich leine meinen auch an! Ganz einfach.

Da Lucy ja mein erster Hund ist, habe ich als Anfänger auch gedacht:
jaja die regeln das, und wurde dann leider eines besseren belehrt.
Leider leider hat durch meine Unwissenheit Lucy dann einiges "einstecken" müssen,
da es eben auch einen "Welpenschutz" nicht gibt ( ausser im eigenen Rudel)
ich habe sie zu Anfang eben immer frei laufen lassen und gedacht
Hundekontakt sei wichtig und toll....

In der Hundeschule hat unser Trainer dann erstmal allen
Regeln in Sachen Benimm eingeflöst.... siehe oben.. anleinen...
Wenn man mal drüber nachdenkt, eigentlich logisch und nicht schwer.
Ich denke, wenn man einen Hund hat, der noch nie über den Haufen
gerannt worden ist oder gar angefallen wurde,
oder einen der noch nie selbst auf andere losgegangen ist, ist einem das Thema wohl eher nicht so wichtig,
und man kann eben sich hinstellen und sagen... mir doch egal, ich leine nicht an....
Aber in einer Gemeinschaft sollte man schon zumindest versuchen miteinander
auszukommen und Rücksicht zu nehmen!!!!!!!!
Was ist mit den Hunden, die z.B krank sind, oder läufig???

Also ich wäre ja nach wie vor für einen Hundeführerschein als Pflicht,
in dessen Vorbereitung solche Grundsätze gelehrt werden.
Einigen (so wie mir als Neuling damals) ist dieses Problem ja evtl. nicht bewusst, d.h.,
sie machen sich darüber gar keine Gedanken.... und den anderen, den Ignoranten
wird nochmal ins Gewissen geredet!

Wenn ich fremde Hunde sehe, die die Rute heben und soooo auf uns zukommen,
und die Halter das einfach ignorieren und null reagieren, werde ich echt sauer!

Ganz nervig finde ich ja auch die, die man sogar kennt, und die wissen sollten,
daß MEINEM Hund das Zusammentreffen null Spaß macht, und DEREN Hund
aber ein prima Opfer zum Mobben/Jagen hat... (toll, dann ist der Hund ja
nachher schöööön müde) und dann noch ein Grinsen im Gesicht....

Das mit der gelben Schleife ist ja leider nicht so einfach...
weil a) noch zu unbekannt und b) will ich ja gar nicht, daß mein Hund
gar keinen Kontakt hat, sondern das das ganze kontrolliert abläuft.

Aber es ist schön zu lesen, daß die meisten hier, also fast alle (!)
das mit dem Anleinen so ähnlich sehen wie ich, das nährt
die Hoffnung in mir, daß sich dieses Verhalten verbreitet!